https://waeller-vom-fellnasencamp.jimdo.com/gedanken-zur-zucht/impfen-1/impfenbericht/

Artikel zum Thema Impfen!!!!

 

 

Der Nachfolgende Text ist aus Catherine O´Driscoll´s

neuem Buch " Canine Health Census Vaccine Survey"

Kapitel 11 entnommen:

 

Zwischenresultate

 

Februar 1997

Die aufkommende Debatte zwischen Steve Dean und Catherine O´Driscoll und anderen in der "Hundewelt" (U.K) brachte die CHC zu der Entscheidung seine Gelder für seine Repräsentativen Sprecher zu verwenden. Ich (Catherine O´Driscoll) betrieb die Recherche und schrieb mein Buch "Who killed the Darling Buds of May" vor etwas über 2 Jahren und war zu diesem Zeitpunkt sicher das wir einige signifikante Informationen Aufdecken könnten wenn wir eine Studie über Vakzine durchführen würden. Wir wussten um den Fakt das Impfstoffe Nebenwirkungen haben - die wurde uns sogar von den Impfstoffherstellern bestätigt. Was wir nicht wussten war, wie häufig kommen diese Nebenwirkungen in der Praxis vor. Wir hatten viele Nachweise von Besitzern deren Hunde erkrankten oder die kurz nach der Impfung verstarben, aber nur wenige dieser Vorfälle wurden an das "Veterinary Directorate" weitergeleitet. Mehr noch, wenige Tierärzte oder Hersteller werden akzeptieren das eine Chronische Erkrankung durch eine Impfung ausgelöst wurde, es sei denn sie entwickelte sich sofort oder innerhalb von Stunden/Tagen nach der Impfung. Der Homöopathische Tierarzt Christopher Day auf der anderen Seite, nimmt an das etwa 80% der Erkrankungen die er zu behandeln hat Impf abhängig sind, und innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung ihren Anfang nehmen. Chris ist ein Spezialist, der in der Regel die Fälle vorgestellt bekommt in denen Niemand mehr weiter weis, also ist seine geschätzte 80% Rate mit Sicherheit nicht zu hoch gegriffen sondern dürfte eher von der Praxis noch überholt werden. Die gab den Ausschlag das ich meinem Ehemann John zustimmte das wir Christopher´s Hypothese einer Wissenschaftlichen Überprüfung unterziehen sollten.

Wenn wir falsch lagen wären nicht nur 2 Jahre Arbeit (an meinem Buch) den Bach runter, nein mein ganzes Weltbild wäre erschüttert. So gesehen war es mehr als wichtig herauszufinden ob unsere Informationen vertrauenswürdig und akkurat waren. Um dies zu berücksichtigen machten wir unsere Ergebnisse einem unabhängigem Gremium zugänglich. Die CHC Impfstudie begann im Oktober 1996, ein Fragebogen wurde unter Mithilfe von Christopher Day, Jean Dodds DVM, and Dr Viera Scheibner erstellt. Über 30,000 Leser von "Dog World Magazine" wurden gebeten den abgedruckten Fragebogen ausgefüllt an uns zu senden, zusätzlich wurden alle Mitglieder des Canine Health Census Gebeten diesen Fragebogen auszufüllen, viele davon waren so freundlich ihn auch unter ihren Freunden, Verwandten und Nachbarn zirkulieren zu lassen. Zum Zeitpunkt der Publikation, haben wir 607 ausgefüllte Formulare erhalten, von insgesamt 370 Hundebesitzern und circa 2700 Hunden . Basierend auf diesen Daten erzielten wir unserer ersten vorläufigen Ergebnisse die, die schlimmsten Befürchtungen bestätigen die in meinem Buch ausgedrückt wurden. In der tat untermauern die Ergebnisse wissenschaftlich den Zusammenhang zwischen Impfung und dem Beginn einer Reihe spezifischer Erkrankungen.

 

Ergebnisse:

Die nachfolgenden vorläufigen Ergebnisse sind nach allen Statistischen regeln überprüft und sind nach mathematischen Regeln zu 99% oder mehr korrekt. Dies bedeutet wie an anderer Stelle erwähnt eine Abweichung von weniger 2, 56 als z Alpha. In mathematischen Worten , eine Alpha Anzahl von 4 bedeutet das die Möglichkeit für ein falsches Test Ergebnis bei unter einem von 33.000 liegt. In den meisten fällen liegen die Daten über die wir verfügen weit unter 4, was sie zu einer brauchbaren Quelle für alle praktischen Zwecke macht. Zur Erhebung der Daten für unsere Studie erbaten wir von allen Teilnehmern die detaillierten Daten ihrer Hunde , die Auflistung ihrer Erkrankungen und innerhalb welchen Zeitraumes nach der Impfung diese Erkrankungen auftraten. Unser Hauptinteresse lag darin festzustellen ob es einen bestimmten Zeitrahmen der im Zusammenhang zur Impfung steht und dem erscheinen der Erkrankungssymptome gibt. Dies gäbe uns die Möglichkeit festzustellen welche Erkrankung von denen die innerhalb von 3 Monaten nach den Impfungen auftrat mit der Impfung im Zusammenhang steht. Die Theorie war folgende, wenn Impfungen keine signifikanten Nebenwirkungen haben, dann müssten die Erkrankungen nahezu gleichmäßig auf die der Impfung folgenden 12 Monate verteilt sein. In der Tat ergaben unsere Daten jedoch eine merkliche Häufung der Erkrankungen innerhalb von 3 Monaten nach erfolgter Impfung. Für Tollwut, Lupus und Lyme Disease wurden keine Daten erhoben. Einige Erkrankungen die nach einer Phase von ca. 9 Monaten nach der Impfung erstmals in Erscheinung traten fanden dennoch Eingang in unsere Studie. Diese Erkrankungen sind Arthritis, Herzerkrankungen, und CDRM. Wir fragten uns warum dieser Erkrankungen gerade 9 Monate nach der Impfung so häufig eine Manifestation zeigen. Dies erzeugt in der Tat den Eindruck das es bei diesen Erkrankungen länger dauert bis sich äußerlich wahrnehmbare Symptome zeigen, und das deren korrekte Diagnosenstellung oftmals längere Zeit in Anspruch nimmt. Wenn die Impfungen in keinem Zusammenhang dazu stehen würden, müsste das Auftreten auch dieser Erkrankungen relativ gleichmäßig über den gesamten 12 Monatszeitraum nach der Impfung verteilt sein. In der ,der tat in einem Artikel, erschienen im "the Journal of Veterinary Internal Medicine, Vol 10, No 5, September/October 1966, Titel: 'Vaccine-Associated Immune-mediated HaemolyticAnaemia in the Dog' stellen die Autoren fest: "Da Vakzine und ihre Komponenten länger im Körper des Hundes verbleiben, können chemische Reaktionen dieser Komponenten länger auf den Körper einwirken als zum Beispiel die Komponenten anderer Medikamente die schneller abgebaut oder ausgeschieden werden. " Schon diese Feststellung allein legt die Annahme nahe das Vakzine noch lange nach ihrer Verabreichung Reaktionen auslösen können. Die Zwischenresultate unserer Studie ergeben auch das folgende Erkrankungen bis jetzt nicht in eine beweisbare Verbindung zu Impfungen gebracht werden können: Asthma, Leukämie, Pankreas Probleme, Schilddrüsenerkrankungen, auch wenn aus der Humanmedizinischen Forschung Ergebnisse vorliegen das diese Erkrankungen mit Impfungen in Zusammenhang gebracht werden können. Schildrüsenerkrankungen sind ohnehin sehr häufig bei Hunden, werden aber nur selten klinisch diagnostiziert und Erkrankungen wie Leukämie haben variierende Inkubationsphasen die unter anderem von dem gesamten Gesundheitszustand des Hundes abhängen mögen. Weitere Erhebung von Daten (mehr ausgefüllte Fragebogen) können hier vielleicht zu genaueren Feststellungen verhelfen. Insgesamt gesehen traten 55% aller der uns von unseren Teilnehmern mitgeteilten Erkrankungssymptome innerhalb von 3 Monaten nach dem Zeitpunkt der Impfung auf, wenn diese jedoch ohne Zusammenhang zur Impfung aufgetreten wären, dürfte die Erkrankungsrate statistisch gesehen innerhalb dieser 3 Monate nur bei 25% liegen.

Arthritis

2,7 % aller an der Studie beteiligten Hunde litten unter Arthritis. Von diesen wurde in 71,8% aller Fälle die erste Diagnose innerhalb von 9 Monaten nach der Impfung gestellt. Bei Menschen ist der Zusammenhang von Impfung und Arthritis schon lange bewiesen. Das große Einsetzen der Arthritischen Symptome nach ca. 9 Monaten nach der Impfung ist damit zu erklären das Vakzinbedingte- Arthritis eine längere Inkubationsphase durchläuft und das auftreten physischer Symptome länger dauert.

Durchfallerkrankungen

Wenn Hunde unter Durchfallerkrankungen litten, traten 68% aller Fälle innerhalb der ersten 3 Monate nach der Impfung auf. 4,9 % aller an der Studie teilnehmenden Hunde hatten zu irgendeinem Zeitpunkt Durchfall. Dies könnte durch eine milde anaphylaktische Reaktion ausgelöst sein. Anaphylaktische Reaktionen können die ersten Anzeichen für eine darauf folgende Enzephalitis sein. Mein Buch erklärt wie häufig eine Enzephalitis (Hirnhautentzündung) auf Impfungen folgt ohne das äußerlich sichtbare Anzeichen festzustellen sind.

 

Allergien

Wenn Hunde Allergien hatten, traten 55,6 % davon innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung auf. Dies zeigt auf das Impfungen in der Tat den Organismus sensibilisieren.

Darmentzündungen

Wenn Hunde unter Darmentzündungen litten, traten 56,9% aller Fälle innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung auf. 2,7% der an der Studie teilnehmenden Hunde litten unter Darmentzündungen. Diese Ergebnis ist eventuell auch hilfreich für die Humanmedizin die noch um den Nachweis des Zusammenhanges zwischen Darmentzündungen und Impfungen bemüht ist.

Conjuktivitis (Bindehautentzündungen)

Wenn Hunde unter Bindehautentzündungen litten traten 56,9% aller Fälle innerhalb der ersten 3 Monate nach der Impfung auf, 2,5% der an der Studie teilnehmenden Hunde hatten dieses Problem. Nach Angaben des homöopathischen Tierarztes Richard Pitcairn verursacht die Impfung häufiger chronische Bindehautentzündungen als Staupe-bedingte Bindehautentzündungen auftreten.

 

Epilepsie

Wenn Hunde unter Epilepsie litten, trat sie in 65,5% aller fälle erstmalig innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung auf. 2,1% der an der Studie teilnehmenden Hunde litten unter Epilepsie. Epilepsie ist eine neurologischer Erkrankung , die wissenschaftlichen Belege in meinem Buch beweisen das Impfstoffe Hirnschäden auslösen können die wiederum zur Epilepsie führen können. (Dies steht im Zusammenhang mit Enzephalitis, welche selbst von den Impfstoffherstellern als mögliche Impffolge bestätigt wird.)

Appetitlosigkeit

Wenn Besitzer von Appetitlosigkeit ihrer Hunde berichten, trat diese zu 79,8% innerhalb der ersten 3 Monate der Impfung auf, 3,4% der an der Studie beteiligten Hunde litten zu irgendeinem Zeitpunkt unter Appetitlosigkeit.

Nasenfluss/Schnupfen

Wenn Hunde nasalen Ausfluss hatten, trat dieser zu 84,1% innerhalb der ersten 3 Monate nach der Impfung auf , 1,7% der Studienbeteiligten Hunde zeigten jemals Nasenfluss/Schnupfen.

Nervöse / ängstliche Wesenshaltung

Wenn Hunde nervöse/ängstliche Wesensveränderungen zeigten, traten 54,8% davon innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung erstmalig auf, 2,8% der teilnehmenden Hunde zeigten diese Verhaltensstörung.

Hautprobleme

Wenn Hunde Hautprobleme zeigten, traten 46,2% erstmalig innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung auf, 2,8% der Probanden wiesen dieses Problem auf. Dies erhärtet wiederum die Ansicht das Impfstoffe den Organismus sensibilisieren.

 

Erbrechen

Wenn Besitzer Erbrechen ihrer Hunde berichten, geschah dies zu 72,5% innerhalb der ersten 3 Monate nach der Impfung, 3% der Probanden-Hunde hatten zu irgendeinem Zeitpunkt erbrochen. Auch dies kann wiederum ein Anzeichen für eine anaphylaktische Reaktion sein, die Vorbote einer Enzephalitis sein kann. Dr. J.A. Morris, ein führender Experte für Infektionserkrankungen in den USA erklärt: "Wir hören nur von den Enzephalitisbedingten Todesfällen aber zwischen leichtem Fieber und dem eintreten des Todes liegt ein weites Spektrum an Symptomen, nur erhalten wir so gut wie nie Bericht von den milderen Verläufen."

 

Verhaltensprobleme

Wenn Besitzer von Verhaltensproblemen ihrer Hunde berichteten , traten diese zu 55,4% erstmalig innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung auf. 2,5% der Hunde-Probanden zeigten Verhaltensprobleme. Dies wiederum unterstützt die Theorie von Dr. Harris L. Coulter , das menschliche Gewalttätigkeit, Asozialität, Kriminalität, durchaus auch im Zusammenhang mit Impfungen stehen kann, wenn Impfbedingte Hirnschädigungen zugrunde liegen.

Tumorbildung in der Nähe der Impfungsstelle

Wenn Hunde Tumore in der Nähe der Injektionsstelle der Impfung entwickelten, traten 67,9% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung auf, 1,1% aller Probanden litten unter diesem Problem. Es ist in der veterinärmedizinischen Literatur bekannt das Tumore in Nähe der Injektionsstelle der Impfung wachsen können (was sie auch tun).

 

All diese Oben angeführten Daten hatten einen Z Alpha wert von mehr als 5 und zeigten eine Tendenz zum erscheinen innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung. Dies bedeutet das es eindeutig einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung gibt, also die Verbindung Impfstoff-Spezifische Erkrankung mehr als wahrscheinlich ist. Um die Sicherheit unserer Statistik zu erhöhen, benötigen wir noch weitere Daten zu den folgenden Erkrankungen, obwohl sich schon durch die Zwischenergebnisse genügend Grund zum Zweifel an dem Impfungen ergibt.

 

Krebs- 31% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

Krampfleiden- 63% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

Hirnhautentzündung- 75% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

Herzerkrankungen- 26,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

Nierenschäden- 40,5% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

Lähmungen- 52% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

Paralyse des Abdomens- 64,7% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

Leberschäden- 47% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

Beschränktes Konzentrationsvermögen des Hundes - 68,4% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

Autoimmunerkrankungen - 54,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

 

Hunde die an den Erkrankungen erkrankten gegen die sie geimpft wurden:

 

Hepatitis-             63,6% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

Parainfluenza-     50% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

Parvovirose -        68,2% innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung

Staupe -                55,6% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

Leptospirose -      100% innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung

 

Mit Ausnahme von Staupe und Leptospirose , wo nicht genügend Hunde zur Erhebung statistisch relevanter Werte vorhanden waren, entsprechen alle oben angeführten Ergebnisse einem Alpha wert von mehr als 3, das bedeutet das ein enger Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung erwiesen ist.

 

In allen Fällen erkrankten über 50% der Hunde innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung. Dies erhärtet die Ansicht das Impfungen nicht nur nutzlos sind sondern auch die Erkrankung oftmals erst verursachen.

 

Wahrscheinlichkeit von Impfreaktionen

Auch wen wir noch weitere Berichte von Hundebesitzern benötigen, sind wir doch in der Lage eine Prognose über die Wahrscheinlichkeit von negativen Impfreaktionen für den einzelnen Hund zu machen. Kritiker mögen nun einwenden das die Studie gerade Hundebesitzer zur Teilnahme anregt die bei ihrem Tier eine Reaktion festgestellt haben. Diese Argument wird entkräftet durch die große Anzahl von Hunden die eine perfekte Gesundheit aufwiesen und an unserer Studie beteiligt waren, viele Teilnehmer wurden zufällig ausgewählt (Umfragen an der Haustür) , viele Teilnehmer hatten mehrere Hunde , nur einige von diesen (manchmal auch keiner) hatten Gesundheitsprobleme.

Zu diesem Zeitpunkt unserer Studie wissen wir das 55% der uns berichteten Erkrankungen innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung erstmalig auftraten.

Wir erhielten diese Daten durch die bisher an unserer Studie teilnehmenden Hunde (bisher 2.628).

 

Ein Impfstoffhersteller behauptet das die Wahrscheinlichkeit einer Impfreaktion bei 15 Reaktionen auf 3 Millionen verabreichte Impfungen liegt (eine 0,000005% Wahrscheinlichkeit).

Wenn dies realistisch wäre, dann wäre unsere persönliche Erfahrung das 6 unserer 6 Hunde (100%) eine Impfreaktion zeigten, mathematisch unmöglich.

Nach Angaben der "Pet Food Manufactorers Association" liegt die Hundepopulation von Großbritannien bei ca. 7 Millionen , eine Angabe die zwar anhand anderer Datenquellen als leicht unterschätzt anzusehen ist, aber für den Argumentationszweck völlig ausreichend ist. Wir konnten darüber hinaus davon ausgehen das die maximale Anzahl der Hundebesitzer die von unserer Studie erfuhren bei ca. 270.000 lag. Ausgehend davon das von dieser Population nur 607 Hunde an irgendeiner Erkrankung litten und die Besitzer gesunder Hunde Mangels Interesse nicht an der Studie teilgenommen hätten (eine extrem unrealistische Hypothese), dann würde die Wahrscheinlichkeit einer impfbedingten Erkrankung oder Reaktion auf 0,0077778% gesenkt.

Selbst auf dieser unrealistischen Basis läge das Risiko einer Impfreaktion immer noch um 1,556% höher als vom Impfstoffhersteller angegeben. In der Realität können wir davon ausgehen das die Wahrscheinlichkeit des Impfrisikos durch die Impfstoffhersteller und Autoritäten wie das "Medicines Directorate" heruntergespielt wird.

 

Es demonstriert ganz klar die Notwendigkeit für ein akkurates System zur Feststellung und Aufzeichnung der Nebenwirkunkungen von Impfungen und anderen industriell hergestellten Medikamenten. Mit Blick auf die berichteten Erkrankungen/ Impfreaktionen die uns im Zusammenhang mit unserer Studie mitgeteilt wurden ergibt sich zumindestens eine Wahrscheinlichkeit von 0,7990868% .

Im Hinblick auf die oben angeführten Statistiken erscheint es nicht als unbegründet einen Prozentsatz von mehr als 1% (das heißt einer von 100 geimpften Hunden Erkrankt oder zeigt negative Impfreaktion) als Minimum anzunehmen.

 

Alter und Krankheit

Es wird allgemein hin angenommen das mit zunehmenden Alter des Hundes die Anzahl der Erkrankungen zunimmt. Dies entspricht nicht unserer persönlichen Erfahrung und wurde auch durch die Impfstoff Studie nicht bestätigt.

Die Daten die wir erhielten stammten von Hunden in einem Alter von wenigen Wochen bis zum Alter von 19 Jahren. Das Ergebnis der Studie zeigt das Hunde in jedem Alter erkranken können - es wurden keine Zusammenhänge zwischen der Erkrankung und dem Alter des Hundes in unserer Studie entdeckt. Es bestand auch keine Korrelation zwischen dem Alter eines Hundes und der Anzahl seiner Erkrankungen. Dies lässt annehmen das die negativen Reaktionen auf Impfungen nicht so ohne weiteres einfach auf genetische/vererbte Gründe zurückzuführen sei., wie es oft von den Impfstoffherstellern behauptet wird, sondern mehr von den Umweltfaktoren abhängt. Es untermauert eher die Aussage von Dr. Ronald d. Schultz , das diese Reaktionen das Resultat der Akkumulation vieler Antigene über etliche Jahre hinweg ist. Ich glaube fest daran das die Zahl der Nebenwirkungen zunimmt da wir über Jahre hinweg mehr und mehr Komponenten in diese Tiere spritzen."

 

Umgebung

Die Mehrzahl der Teilnehmer stammten aus Großbritannien (England, Schottland & Wales). Die restlichen Teilnehmer kamen aus den USA, Neu Seeland, Kanada, etc. Vergleicht man die Erfahrungen der Erkrankungen in Schottland mit denen der Hundebesitzer in Wales oder England, sieht es so aus das die Schottischen Hunde etwas gesünder sind als die englischen, diese Aussage beruht auf einer Übereinstimmung von 98%. Dies erhellt die Notwendigkeit auch auf das Umfeld zu achten wenn es um die Beurteilung des Impfrisikos geht. Mehr Daten von Hundebesitzern aus aller Welt wären hilfreich um diese Frage zu klären.

 

Hunde die niemals geimpft wurden

Eine kleine Anzahl der Hunde in der Studie wurden niemals geimpft. Wir brauchen mehr Daten über ungeimpfte Hunde, inklusive der Hunde die ausschließlich über homöopathische Nosoden geschützt werden, um endgültige Aussagen zu treffen.

Hundebesitzer

Eine Person die seit Jahren Hunde hält kann ebenso wie jemand der gerade erst seit kurzer Zeit Hundehalter ist mit der Erkrankung seines Hundes konfrontiert werden, was anzeigt das die Qualität der Haltung wenig Einfluss auf die Häufigkeit der Erkrankungen hat.

 

Der Typ des verwendeten Impfstoffes

Wir untersuchten die Anzahl der Erkrankungen in Gegenüberstellung zum Typ des verwendeten Impfstoff , es stellte sich statistisch signifikant das die Anzahl der Erkrankungen erheblich höher lag wenn der Hund mit mehr als einer Vakzine gleichzeitig geimpft wurde (Multiple modifizierte Lebendimpfstoffe) als wenn die Hunde mit einzelnen abgetöteten Erregern geimpft wurden. Der "Cocktail Effekt" erwies sich als schädlicher als eine einzelne Dosis abgetöteter oder lebender Vakzine, mit einer Übereinstimmung von mehr als 99%.

Wir untersuchten des weiteren die Frage ob es sinnvoll ist einen Hund jährlich zu impfen, oder einem Welpen seine Basis Impfung zu geben und danach nie wieder zu Impfen. Mit einer Übereinstimmung von 90% ergab sich das Hunde die jährlich geimpft wurden ein erheblich höheres Risiko einer Erkrankung eingingen als Hunde deren Impfungen nicht jährlich aufgefrischt wurden, außerdem berichteten die Teilnehmer der Studie von Erkrankungen und Todesfällen von Welpen nach der Impfung.

 

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In enger Zusammenarbeit mit Tierheilpraktikerin Daniela Gelbhardt